BB-Reportage

Eine Reportage wollen wir hier nicht bringen. Nur einige Auszüge aus der BB-Geschichte. Vieles darf auch nicht veröffentlicht werden, vieles hat auch nicht so gefunzt, wie wir oder bb es sich vorgestellt haben. Es fing alles mit einem Fax an. “Wollt ihr nicht mal ein interessantes Haustier...” “JAAAAAAA”

Naja, für BB-Die Reportage wurde dann ein Einspieler gedreht. Lena hat alles “mündliche” erledigt. Uns wollte keiner mehr was fragen. Ich konnte dann noch auf eine Stadtrundfahrt bestehen, wollte unbedingt den Dom in der Reportage haben. Wir sind dann mit Konrad zum Dom und haben einige Aufnahmen gemacht. Die Bilder wurden leider nicht verwendet. Dabei hätte das gut zu Köln gepasst.

Dafür haben die Bilder vom Haus und vom Traummobil mit Reklame von Kathrins “Traumhaft” Geschäft gemacht. Wir sind auch auf der A2 rumgekurvt. Am Rasthof vorbei. Das ist da, wo es früher im Intershop immer so gut gerochen hat, wo heute die dritte Fahrspur entlanggeht und...naja fragt mal an was da noch so war...früher. Der Abend wurde dann noch lang. Von BB haben wir um 21:00 Uhr das Fax mit den Vertragsbedingungen bekommen. Um 23:00 Uhr haben wir das Ding in den Mülleimer geworfen und den Namen “Pig-Konrad” online beim Patentamt schützen lassen. Dennoch ging es am nächsten Tag nach Köln.

Bei BB sah es extrem “scheiße” aus. Irgendwie öde alles. Es hat dann auch bis 20:00 Uhr gedauert die Verträge zu machen. Es war das zweite Mal in unserem Leben, dass wir erleben durften, wie die “ganz großen” sich beschissen fühlen weil sie nicht am Drücker sind. Erstmals, als wir einer Sanierung unserer Mietwohnung nicht zugestimmt haben und die reichen S... sich bemühen mussten mit uns zu verhandeln. Zweitens bei BB, dito. Die konnten sich ihr Geld in die Haare schmieren...Konrad blieb unser Schwein und alles was wir gemacht haben, haben wir aus Spass gemacht und nicht, weil irgendein Regisseur, Producer oder eine Werbefirma / Agentur für Öffentlichkeitsarbeit es wollte *dalachenwirunswirklichnocheinenast*

Tach Frau Bechtel...die Fotografen waren getürkt.

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