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Also, mit dem Eskimo-Song waren wir ja nun schon bei “Ramona”, in der ARD “Weihnachts-Show... äh, der Volksmusik” und nun sollte es noch die Sendung “Alles Gute zum Muttertag” sein.
Allerdings gab es auch ein “Spezial” - Mama sollte in der Sendung überrascht werden. Der Plan war ausgeheckt - alle wussten Bescheid, nur Mama nicht. Doch hier nun der Reihe nach: Ankunft in Leipzig. Die
Stars und ihre “Begleiter”, einige wollten nicht erkannt werden, versuchten, an den kreischenden Fans vorbei, ins Hotel zu kommen. Einer tarnte sich als Nintendo-DS-Freak, die andere sich und dieses
technische Gerät unter riesigen Akten. Im Hintergrund das Opfer - immer Bereit, lästige Fragen zu stellen. Im der Hotellobby wartete schon die Verschwörergruppe. Erste Anweisungen wurden verschlüsselt
übergeben. Zur Tarnung des Ganzen musste innerhalb von 12 Stunden eine kabarettistische Einlage eingeübt werden. Die wirklichen Anweisungen aber wurden per W-LAN auf die DS-Konsolen übertragen. Aber 12
Stunden verblieben dafür nicht. Unter strengster Geheimhaltung wurde, in der Sendeanstalt, auf dem Flur hinten links, hinter einer Tür mit der Aufschrift “Mütter müssen leider draußen bleiben”, in einem
kleinen Kabuff, eine neue Strophe des “Eskimo-Liedes” eingesungen. Dann lauert auch schon die Maske. Eine Täterin wollte bei den Tatvorbereitungen nicht gesehen werden. Sie hielt die Augen fest
verschlossen. Doch dann muss das Opfer in die Maske. Fragen über Fragen, da half nur eine beruhigende Massage und “Unschuld-heucheln”... |
